Kolumbien 2018, 12:00 Min.,
Farbe, Kurzspielfilm
Sprachfassung: Spanisch mit deutschen Untertiteln
Drehbuch, Regie, Schnitt: Carlos Felipe Montoya
Kamera: Germano Saracco
Sound Design, Ton: Juanma López
Produktion: Isabel Cristina Vásquez

Darsteller: Diego Estiven Delgado (Diego), José Anatolio Delgado (Vater)

Verkauf und Verleih:
Methode-Film und kirchliche Medienstellen (www.medienzentralen.de/auth)

Auszeichnungen (Auswahl):
Berlinale 2019: Spezialpreis der Internationalen Jury von Generation Kplus (Kurzfilm)

Diego lebt mit seinem Vater abgeschieden in einem Haus ohne Möbel. Eines Tages findet er tief im Wald einen Stuhl und nimmt ihn mit. Doch sein Vater ist dagegen, den Stuhl zu behalten. So muss Diego ihn in den Wald zurückbringen.

Dann passieren erstaunliche Dinge: Der Vater ändert seine Meinung und der Stuhl im Wald ist plötzlich ganz groß geworden. Was hat das alles zu bedeuten? Diego steht vor Rätseln, die ihn noch eine Weile beschäftigen werden.

Carlos Felipe Montoya

Geboren 1981 in Medellín, Kolumbien. Er studierte Philosophie an der Universidad de Antioquia und anschließend Kreatives Schreiben an der Universidad Nacional de Colombia. 2003 legte er mit dem Dokumentarfilm „La casa de mi Hermann“ sein Regiedebüt vor. In seinen Dokumentarfilmen arbeitet er mit indigenen und bäuerlichen Gemeinschaften in ganz Kolumbien. „Camino del agua“, sein erster fiktionaler Kurzfilm, wurde 2015 bei Generation uraufgeführt und bei weiteren Festivals gezeigt und ausgezeichnet. 2016 gewann er den Premio Macondo der Academia Colombiana de Artes y Ciencias Cinematográficas für den besten Kurzfilm.

Filme (Auswahl): KOME URUE. LOS NINOS DE LA SELVA (2015), CAMINO DEL AGUA (2014)

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